Ergebnisse der Pilotversuche bei MBA Anlagen in Österreich
von Dipl.-Ing. Thomas Angerer
Die Umweltbundesamt GmbH hat in den Jahren 1996 und 1997 mit Recherchen in Bezug auf die Abluftemissionen aus der mechanisch-biologischen Abfallbehandlung begonnen (vgl. LAHL, SCHEIDL et al. 1998). Erste Messprojekte an MBA-Anlagen wurden im Jahr 1998 durchgeführt.
Eignung des Biopusterverfahrens zur Behandlung der Restabfall-Feinfraktion hinsichtlich der 30.BImSchV
von Dipl.-Ing. Dietrich Ranner
Mit der 30. BImSchV wurden für Abgasströme aus biologischen Abfallbehandlungsanlagen sehr niedrige zulässige Frachten an organischen Stoffen (Gesamtkohlenstoff) endgültig festgelegt.
Überprüfung verschiedener Abluftbehandlungsverfahren – Ergebnisse großtechnischer Versuche aus dem ABZ Hannover
von Prof. Dr. Rainer Wallmann,
Dr.-Ing. Wolfgang Müller,
Prof. Dr.-Ing. Carsten Cuhls,
Dr. Joachim Clemens,
Steffen Bahn
Im Rahmen der mechanisch-biologischen Restabfallbehandlung gewinnt die Vergärungstechnologie in zunehmendem Maße an Bedeutung. Besonders hervorzuheben ist, dass während der Vergärung Biogas als regenerativer Energieträger gewonnen und der Abbau organischer Substanz nicht mit der Entwicklung zu behandelnder Abluft verbunden ist.
BIODEGMA® - Restabfallkonzept gemäß 30. BImSchV
Das Stoffstromkonzept des Landkreises Rendsburg-Eckernförde
Versuchsergebnisse des BMBF-Forschungsvorhabens in Bassum
von Prof. Dr.-Ing. habil. Heiko Doedens,
Dr.-Ing. Jörg Stockinger
Für die Zulassung von mechanisch-biologischen Behandlungsanlagen (MBA) werden in der 30. BImSchV strenge Anforderungen an Abgasemissionen über den Parameter Gesamt-Corg. als Konzentration und Fracht / Mg Abfall-Input gestellt.
Betriebserfahrungen mit der Luft- Aufbereitungs- und Reinigungsanlage LARA
Thermisch-regenerative Abgasreinigung – System LARA
Das Abluftreinigungskonzept zur Einhaltung der neuen Grenzwerte Umsetzung der 30. BImSchV
von Dipl.-Ing. Andreas Breeger
Umsetzung der 30. BImSchV
Lachgasemissionen bei der biologischen Abfallbehandlung
Lachgas ist neben Kohlendioxid (CO2 ) und Methan (CH4) eines der direkten Treibhausgase, die mikrobiell gebildet werden können.
Sekundärbrennstoffaufbereitung – Relevanz der 30.BImSchV
von Dipl.-Ing. Martin Burth
Die Öffnung im Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrW-/AbfG) und die neuen Anforderungen der sogenannten TA-SI – Nachfolgeverordnung“ an die Restabfallentsorgung ab 2005 geben neue Impulse für die Aufbereitung von Sekundärbrennstoffen.
Nachrüstung von Altanlagen gemäß 30. BImSchV
von Dr. Ulrich Kleemann
Dargestellt am Beispiel der MBA Linkenbach (Kreis Neuwied)
Aufbau der 30. BImSchV
von RA Hartmut Gaßner,
RA Wolfgang Siederer,
RA Dr. Klaus-Martin Groth
Die Bestimmungen der 30. BImSchV
Kosten der Abluftbehandlung bei biologischer Abfallbehandlung
von Dipl.-Ing. Jürgen Rose
Mit der 30. BImSchV wurden verbindliche Vorgaben für den Emissionsschutz bei der mechanisch biologischen Restabfallbehandlung festgelegt.
Abluftreinigung bei der MBA
von Dr. Michael Loidl
Rechtlicher Rahmen in D, A und der EU und Rahmenbedingungen der Pilotversuche bei MBA-Anlagen in Österreich
Eckpunkte für eine Neuordnung der Abfallwirtschaft
von MinDirig. a. D. Prof. Dr. Gottfried Jung
Die Abfallwirtschaft in Deutschland ist durch innere Widersprüche gekennzeichnet. Ihr Bild in den Medien wird vor allem durch Erfolgsmeldungen aus dem Bereich des Dualen Systems geprägt. Aber das ist nur die eine Seite der Medaille und betrifft nur einen kleinen Teil des Gesamtgeschehens.
Alternative Oberflächenabdichtungen für Deponien
von Dipl.-Ing. Werner Brücklmeier,
Dipl.-Ing. Steffen Raabe
"Vor dem Hintergrund der mit Wirkung vom 01.03.2001 geltenden ""Verordnung über die umweltverträgliche Ablagerung von Siedlungsabfällen und über biologische Abfallbehandlungsanlagen"" stehen viele Deponiebetreibern vor der Entscheidung, entweder ihre Deponien bzw. Teilbereiche der Deponien an den Stand der Technik für einen Weiterbetrieb über den 31.05.2001 hinaus anzupassen und/oder den geregelten Abschluss der Deponien zu planen in dessen Ergebnis das Aufbringen einer endgültigen Oberflächenabdichtung steht."
Verkürzung der Nachsorge von Deponien durch IN-SITU Belüftung und Bewässerung
von Prof. Dr.-Ing. Rainer Stegmann,
Dr.-Ing. Marco Ritzkowski,
Dr.-Ing. Kai-Uwe Heyer,
Dr.-Ing. Karsten Hupe
Die Ablagerung von nicht vorbehandelten Siedlungsabfällen in kommunalen Deponien führt zu beträchtlichen Sickerwasser- und Deponiegasemissionen. Diese Emissionen müssen auf der Grundlage der geltenden gesetzlichen Regelungen solange kontrolliert, erfasst und behandelt werden, bis sie auf umweltverträgliche Belastungen abgeklungen sind.
Erfahrungen mit dem Rückbau und der Umlagerung im Rahmen des Deponieabschlusses
von Dipl. Ing. Michael Rakete
Der Landkreis Göttingen betrieb von 1972 bis 1987 bei Deiderode (Gemeinde Friedland) eine kombinierte Bauschutt, Haus - und Gewerbeabfalldeponie mit der Bezeichnung Deponie Deiderode. Die verfüllten Bereiche verfügen über kein ausreichendes Abdichtungssystem zwischen Abfall und Untergrund.
Anpassung bestehender Sickerwasserreinigungsanlagen unter Berücksichtigung des Deponieabschlusses
von PD Dr.-Ing. Thomas Dockhorn,
Prof. Dr.-Ing. Norbert Dichtl
Bertrachtung von Reinigungsanforderungen, Zusammensetzung und zeitlicher Veränderung von Sickerwasser, Verfahren zur Sickerwasserreinigung sowie die Anpassung bestehender Sickerwasserreinigungsanlagen an sich verändernde Randbedingungen
Möglichkeiten zur Nachnutzung von Abfalldeponien
von Prof. Dr.-Ing Gerhard Rettenberger
Der gängige Aufbau einer Oberflächenabdichtung, so wie ihn auch die TASiedlungsabfall vorsieht, impliziert, dass am Ende die Deponieoberfläche begrünt beziehungsweise mit einer entsprechenden Bepflanzung versehen wird.
Einbautechnik mechanisch-biologisch behandelter Abfälle
von Dr.-Ing. Dirk Maak
Der Stand der Technik beim Einbau von Abfällen in Deponien hat sich in Deutschland seit den sechziger Jahren stark verändert.
Qualität und Quantität des Oberflächenabflusses bei der Deponierung von MBA-Abfällen
von Dr.-Ing. Gunnar Ziehmann,
Dr.-Ing. Kai Münnich
Die Umsetzung der ABFALLABLAGERUNGSVERORDNUNG (2001) bzw. der TASi (1993) führt dazu, dass unvorbehandelte Abfälle nicht mehr abgelagert werden dürfen. Bei der Ablagerung von vorbehandelten Abfällen, wie es z. B. die mechanisch-biologisch behandelten Abfälle darstellen, kann hingegen ein oberflächlicher Abfluss auftreten.
Erfahrungen bei Verbundvorhaben zum Thema Deponieabschluss
von Dipl.-Ing.(TU) Werner P. Bauer
Wer sich die Situation der Abfallwirtschaft der Jahre nach 1990 nochmals vor Augen führt weiß, daß der Bau von Verbrennungs- und Ablagerungskapazitäten wirklich notwendig war, um den akuten Entsorgungsnotstand zu lösen.
Einsatz der Kaskadenmühle
von Dipl.-Ing. Jochen Beese
Selektive Zerkleinerung für bedarfsgerechte MBA-Technologien
Einblick in die Arbeitsabläufe des Zweckverbandes Abfallwirtschaft Kaiserslautern
Die Umsetzung der 30.BImSchV aus der Sicht einer Genehmigungsbehörde
von Hans-Jürgen Görß